Dienstag, 18. Juli 2006


Heute stand Buda auf dem Programm, da gab es weitere alte Gemäuer zu erkunden – und das Gleiche dachten sich auch ganze Heerscharen von Touristen…

Als mir das dann zu viel wurde verzog ich mirch in einen Park auf einen Baum, der zufällig über und über mit Kirschen behangen war, welche übrigens hervorragend schmeckten 🙂

Der anschliessende Ausflug zu den römischen Ruinen misslang etwas, weil ich sie nicht fand! War aber alles halb so schlimm, dafür genoss ich auf einer schattigen Bank mein eben gekauftes Olivenbrot und Fetakäse, bevor ich „Ungarischer Vater“ von György Moldova aus „Dein und Mein – Gauner und Schelmengeschichten der europäischen Literatur“ las. Ist sehr amüsant!


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