Mittwoch, 26. Juli 2006


Nach einem fruchtigen Frühstück checken Paola und ich als Erstes aus der Pension aus und deponieren unser Gepäck bei Mihail im Laden, um uns alsodann die Ruinen vom antiken Ephesus anzusehen. Da damals nur Athen prächtiger war, stellt sich das Gelände als sehr weitläufig heraus. Das grosse Theater mit 20’000 Sitzplätzen und die Bibliothek sind heute noch imposant!

Als Nächstes steht das Haus der Mutter Maria auf unserem Programm. Da es offensichtlich keine Busse dorthin gibt, handeln wir den Preis für ein Ephesus, 30 Minuten besichtigen, Selçuk auf 15 Euro runter. Der Ort selbst ist nicht sehr eindrücklich, obwohl eine andächtige Stimmung herrscht, dafür wird er aber um so besser vermarktet…

Zurück bei Doris und Mihail finden wir heraus, dass wir gut gefeilscht un den „Studentenpreis“ erhielten. Wir schnappen unser Gepäck, verabschieden uns und nehmen die Fähre auf Samos. Damit verlassen wir die Türkei vorerst einmal und kreuzen fortan in griechischem Gewässern.

Wir erreichen die Insel in den Abendstunden und beziehen auf Rat der Touristeninformation Unterkunft im Phytagoras Hotel. Den Tag lassen wir in einem gemütlichen Restaurant zu den Saitenklängen einer Bouzouki ausklingen 🙂


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