Ich stehe um acht Uhr auf und lasse Paola ausschlafen. Mein Ziel: Die Computer mit Internetanschluss des Hotels. Dort lese ich erst kurz meine Mails und schreibe dann einige Tage meines Reisetagebuchs in denWeblog ab. Zwei Stunden später und fünf Euro ärmer schreibe ich dann noch etwas an meinem Artikel zum Thema eLearning fgr das Magazin IT-Business. Der Abgabetermin naht unerbittlich…
Gegen Mittag machen wir uns auf, die Stadt Samos zu erkunden. Wir schliessen einige schöne Fotos von bunten Blumen, besichtigen einige orthodoxe Kirchen und gehen Gässchen mit langen Treppen rauf und runter. Als wir genug davon haben, steigen wir in einen Bus nach dem Fischerdorf Pythagorio.
Im Hafen dort geht gibt es tatsächlich farbige Fischerboote aber daneben auch prunkvolle Jachten aus aller Herren Länder. An den Strassen gibt es zahllose Schmuck- und Kleiderläden, die alle das Gleiche anbieten, sowie Restaurants und Cafes in denen sich Touristen tummeln.
Zurück in Samos nehmen wir im Restaurant mit Namen „Steps“ unser Nachtessen ein. Von dort bietet sich uns in der Dämmerung eine wunderbare Aussicht auf die angehenden Lichter der Stadt. Für den Schlummertrunk gehen wir in eine Bar unmittelbar am mit Unterwasserscheinwerfern in Ufernähe erleuchteten ägäischen Meer. Durch den Wellengang bietet sich ein blaues Schauspiel aus Licht und Schatten – so muss ein Tag ausklingen!