In Budapest angekommen, irrte ich dann erst einmal ein bisschen herum bis ich Geld gewechselt, Busticket und Unterkunft organisiert hatte. Dann brach ich auf, Pest zu erkunden.
Zu essen gedachte ich im Restaurant Menza, aber dort schien mich niemand bedienen zu wollen. Als mir das Gleiche auch in der Pizzeria nebenan passierte, machte der nächste Supermark das Geschäft mit mir…
Den Abend verbrachte ich durch die Stadt schlendernd, Schachspieler im Park beobachtend und bei Anbruch der Dämmerung auf einer Bank an der Donau, bevor ich mich in mein Quartier ins Gästezimmer einer Pensionärin begab.