In Presse und Fachliteratur stehen vor allem jene eLearning-Projekte im Vordergrund, deren Projektvolumen weit jenseits der Hunderttausend-Euro-Grenze liegt. Sicher: Die ‚multimediale‘ Aufbereitung von Lehrmaterialien ist ein teurer Spaß, und kommerzielle ‚Lernplattformen‘ sind sündhaft teuer. Doch: muss es immer gleich die ganz große Lösung sein? Gibt es nicht auch kleine, bescheidenere Schritte in Richtung eLearning, die auch mit einem schmalen Budget erreichbar sind? http://www.wissensplanet.com/wissensplanet/document/94287/

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