Ich als Lehrperson

Nach der Ebbe kommt die Flut

Mach doch auch gleich mit 🙂

  1. Öffne The Most Dangerous Writing App (tippe oder verliere alles!) und schreibe die Aussage fünf Minuten weiter: „Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um …“
  2. Prüfe Grammatik, Stil und Rechtschreibung deines Textes mit dem LanguageTool, mache danach im Schreiblabor den Füllwörter-Test und die Textanalyse, um deine Formulierungen zu polieren.
  3. Schreibe einen Kommentar mit deiner Aussage – bin gespannt!

PS: Danke für die Idee Sinthuja!


19 Antworten zu “Ich als Lehrperson”

  1. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um die Lernumgebung optimal mitgestalten zu können, damit die Lernbegleitung funktioniert, wenn Lernende mehr und mehr Verantwortung für den Lernprozess übernehmen.

  2. Ich und digitale Möglichkeiten? Wozu auch? Alles worauf die Schüler warten ist, das die Schule möglichst bald aus ist, da gehts auch mit Papier und Bleistift wie seit Generationen. Na gut, der Beamer mit Visualizer ist bequem, da kann man beim an die Tafel schreiben sitzen bleiben. Aber Didaktik allgemein ist sowieso nur verwirrend und auch noch zeitaufwendig, ich erkläre lieber so, wie mein alter Lehrer es mir auch erklärt hat und wenn die Schüler nicht aufpassen können und nicht mitkommen, sollen sie doch Nachhilfestunden nehmen. (Fazit aus 21 Lekt. p.W. SHP-Beobachtungen mehrere Lehrer) :-//

  3. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein , um einen Unterricht zu machen bei dem die Schüler denken : Schule? Geil, da will ich wieder hin! ( #motivation )

  4. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein,
    – um meinen SuS einen aktivierenden, spannenden und abwechslungsreichen Lernprozess zu ermöglichen
    – um meine SuS als Coach zu beraten und auch technisch zu unterstützen
    – um meine SuS auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten
    – um meinen SuS die Möglichkeiten des WorldWideWebs, des Web 2.0 zu zeigen
    – um meine SuS vom passiven Nutzer zum aktiven Benutzer digitaler Möglichkeiten zu führen
    – um selbstgesteurten Unterricht flexibel, orts- und zeitunabhängig zu gestalten
    – um meinen SuS zu zeigen, wie sie digitale Möglichkeiten so einsetzen, dass es für sie ein sinnvoller Mehrwert in ihrem Lernprozess darstellt
    – um meinen SuS die Angst vor der unbekannten digitalen Welt zu nehmen
    – um meinen SuS zu zeigen, wie viel Spass man mit digitalen Helfern haben kann
    – um meinen SuS zur Mündigkeit und zur Autonomie zu verhelfen
    – um meinen Sus zu helfen, sich selbst zu steuern
    – um meine SuS auf wissenschaftliches Arbeiten vorzubereiten
    – um meine SuS zu helfen, Schreibprozesse nachhaltiger zu gestalten

  5. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um die SuS so gut wie möglich motivieren zu können. Es ist wichtig, dass ich mit den SuS mithalten kann und verstehe, was heutzutage angewendet wird. Ausserdem ist es immer wichtig, dass man als LP sich den SuS anpassen kann, denn nur ein Unterricht, der die SuS anspricht, ist ein gelungener Unterricht.

  6. Zwei gute Tools, um vorallem schreibschwachen Schülern eine Möglichkeit spielerisch sich zu verbessern. Ich werde diese Tools sicher brauchen. Nicht da ich schreibschwach bin, sondern um meine Texte möglichst schnell zu verbessern.

  7. …, um den Lernenden Medienkompetenz beizubringen.
    …, um die Lernenden adäquat auf ihre Zukunft vorzubereiten.
    …, um Schreibprozesse überarbeiten zu können.
    …, um die Lernende studierfähig zu machen.
    …, um die Lernenden berufsfähig zu machen.
    …, um den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, dass es mehr gibt als Social Media.
    …, um den Lernenden flexibel und ortsunabhängig Material zur Verfügung zu stellen.

  8. Ich als Lehrperson muss auf dem neusten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um vor den SuS aufzuschneiden. WEnn ich immer wieder neue lustige Ideen bringe, dann halten sie mich für schaurig fit. Ausserdem bringt es mich auf neue Ideen und kurbelt meine Kreativität an. Das ist für mich doch noch ein bisschen wichtiger als das Aufschneiden allein. Allerdings halte ich es weniger für ein MUSS, eher für eine Möglichkeit, wie ich mich weiterbringen kann als Lehrperson. Das sollte aber schon auf freiwilliger Basis sein. Ich denke, es ist auch legitim, wenn Lehrpersonen analog unterwegs sind. Kann

  9. Die Tools sind eigentlich astronomisch gut. ‚Eigentlich‘ darum, weil die Verwendung schlussendlich immer vom kritischen Einsatz der LP her abhängt. Ich würde niemals ein solches Tool als absolute Leistungskontrolle benutzen, da inhaltliche Besonderheiten nicht erkannt werden (z.B. Zynismus). Dies kann das menschliche Gehirn bis jetzt, zum Glück, immer noch am besten, aber als Unterstützung sind die Tools als grandios zu werten! Use it, but be critical!

  10. Finde diese 2 Tools sehr gut. Dieser Auftrag hat mir sehr gut gefallen. Werde diese Tools auch für mich persönlich benutzen um meine Grammatik, Stil und Rechtschreibung meiner Textes zu polieren. Danke

  11. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um
    ….den Schülerinnen und Schülern einen guten Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen
    …. die Schülerinnen uund Schüler zu motivieren
    …. den Schülerinnen und Schülern die Angst vor der Technik zu nehmen
    …. die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler zu steigern
    …. selbst Spass am weltweiten Internet zu haben
    …..

  12. Für mich als Deutschlehrerin war diese Unterrichtssequenz sehr spannend. Ich habe die Links gespeichert und werde sie nächste Woche gleich einmal im Unterricht ausprobieren.

  13. Ich als Lehrperson muss auf dem neusten Stand mit meinem wissen über digitalen Medien bleiben, um meinen Schüler und Schülerinnen (möglichst) gut auf der Zukunft vorzubereiten. Es ist (außerdem) wichtig, dass sie wissen wie man mit einer Vielfalt von Apps und Möglichkeiten umgeht, dass sie eine Palette von Fähigkeiten haben, die sie einsetzen können, um ihre Bildungsziele nachzugehen und erreichen. Ich denke, ich bin auf einem guten weg dies zu machen. Problem mit der digitalen Welt, ist dass sie (so) (etwas) wie eine eigene, separate Welt ist, die ein Spiegel von der echten Welt ist. (Aber) es braucht meiner Meinung nach, zu viele Zeit um mitzuhalten mit all den neuen Sachen, und es gibt extrem viele Sachen die nichts bringen und nur eine Zeitverschwendung sind.

  14. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um meine Schüler stets mit Alternativen zum langweiligen Schulalltag versorgen zu können. Ausserdem kann ich durch das Erforschen und Anwenden diverser Methoden meine eigene Flexibilität fördern. Schliesslich müssen auch Lehrpersonen sich weiterentwickeln und weiterlernen. Wie könnte man sonst von seinen Lernenden verlangen, dass sie sich permanent mit neuen Materialien befassen sollen? Digitale Möglichkeiten werden auch heute, 2017, oft noch als revolutionär betrachtet. Dabei arbeitet man in Schulen seit Jahren schon mit Computern und eine Institution ohne funktionierende EDV-Abteilung hat mit dem Spott der Konkurrenz zu rechnen. Das Anwenden digitaler Möglichkeiten hat ausserdem einen ökologischen Aspekt, denn man hat die Möglichkeit Druckertinte und Papier zu sparen.

  15. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um meine Schüler für den Lehrstoff zu begeistern. Wenn ich als Lehrperson souverän mit Technik umgehen kann und viele interaktive Angebote für meine Schüler in den Unterricht integrieren kann, habe ich deren Aufmerksamkeit. Sie sind schneller zu begeistern, wenn ich als Lehrperson einen Alltagsbezug zur Lebenswelt der Schüler herstelle. Somit ist Medienkompetenz essenziell für mich als Lehrperson, um einen abwechslungsreichen und attraktiven Unterricht zu gestalten, welcher die Schüler fordert. Wenn man als junge Lehrperson nicht technikaffin ist, kann man schnell sein Gesicht vor der Klasse verlieren.

  16. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um am Lebensbereich der SuS anzuknüpfen. Für mich heisst das, dass ich noch mehr Zeit in die Vorbereitung des Unterrichts stecke, damit die Präsenzzeit der SuS interaktiver werden kann. Unterlagen, Aufgaben, Quiz, Wikis etc. zu einem Thema stelle ich online zur Verfügung. Diese können vorab oder während des Unterrichts selbständig bearbeitet und konsultiert werden. Jeder kann so in seinem Tempo vor- und nachbearbeiten. Es braucht weniger Zeit für das lehrerzentrierte Einführen und Vorstellen der Thema dafür eben mehr für die Vorbereitung und das Coaching. Schön ist es, dass die SuS mehr mitbestimmen können, besser Fragen stellen können, sie individueller gecoacht werden können und Raum bleibt für Lernpartnerschaften, Gruppenarbeiten und selbständiges Arbeiten.

  17. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um… na ja… da gibt es so viele Zwecke. Wahrscheinlich ist es für mich weniger ein „Muss“ als ein „Wollen“, weil mich die neuen Möglichkeiten immer wieder inspirieren, neue und andere Wege zu gehen resp. auszuprobieren. Das heisst nicht zwingend, dass die „alten“ Wege nicht gut waren. Eigentlich ist es auch nicht so sehr die „Lehrperson“ in mir, als vielmehr der Mensch, der in einer Welt lebt, die nicht stehen bleibt und in der ich auch nicht stehen bleiben, mir selbst eine Meinung bilden will über die Entwicklungen und wie man sie sinnvoll nutzen kann, anstatt sich von ihnen überrollt zu fühlen. Natürlich sind dabei die Möglichkeiten, das Lernen vielseitig zu gestalten, besonders interessant für mich.

  18. Ich als Lehrperson muss auf dem neuesten Stand der digitalen Möglichkeiten sein, um zeitgemässen Unterricht machen zu können und um am Zahn der Zeit zu bleiben. Des Weiteren wird es in Zukunft immer wichtiger werden diese in allen Bereichen des Berufslebens zu implementieren und deren Möglichkeiten voll auszunutzen entsprechend muss ich diese Kompetenzen an meine SuS weitervermitteln können und diese Prinzipien auch vorleben.

  19. Ich als Lehrperson muss digital auf dem neusten Stand sein, damit ich effektiv arbeiten kann. Man spart viel Zeit und Energie wenn man mit den neuen Medien reibungsfrei arbeiten kann. Gerade im Berufsaltag muss vieles schnell gehen und man ärgert sich mit genug anderen Problemen. Es ist auch etwas schwach, wenn die SuS im Umgang mit den neuen Medien den Lehrern gegenüber einen zu großen Wissensvorsprung haben. Ein kompetentes Auftreten wird dadurch schwierig. Ich hoffe die Zeit ist jetzt bald mal vorbei, weil ich keine Lust mehr habe hier etwas zu schreiben.

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